Die Welt außerhalb der Schule entdecken

Da das Erlernen sprachlicher Fähigkeiten eng mit der Förderung von Wahrnehmung und Motorik verbunden ist, legen wir an der Astrid-Lindgren-Schule besonderen Wert auf eine ganzheitliche Förderung.
Durch eigene Handlungen, Beobachtungen und Erfahrungen vor Ort sollen sie Zusammenhänge bewusst wahrnehmen, um sie sich aktiv und lebensnah zu erschließen.
Aus diesem Grund suchen wir je nach Unterrichtsthema möglichst häufig außerschulische Lernorte in der näheren Umgebung (z.B. Bäckerei, Feuerwehr, Friedhof, Theater usw.) auf, um neue Inhalte für unsere Schülerinnen und Schüler anschaulich und real greifbar zu machen.
In unseren Vorklassen steht beispielsweise der Wald durch einen wöchentlichen „Waldtag“ im Mittelpunkt.

Diese Erlebnisse bieten einerseits vielfältige Sprachanlässe für den weiteren Unterricht, andererseits stärken sie soziale Kompetenzen (wie Kooperations-, Kommunikations- und Teamfähigkeit) eines jeden Kindes, sowie der (Klassen- bzw. Schul-) Gemeinschaft. Deshalb zählen auch gemeinsame Stufen-/Schulausflüge, Jahreszeitenfeste in der Stadthalle und Klassenfahrten/Schullandheimaufenthalte zu unserem Konzept der außerschulischen Lernorte.